Konzept - Tagemutter Köln Südstadt Kindertagespflege

 

 

Mein Ziel ist es, dass sich Ihr Kind während der Betreuungszeit bei mir wohl fühlt und seinen Platz in der Gruppe findet.

Meine Aufgabe als Tagesmutter ist es vor allem, eine stabile Umgebung zu schaffen, in der die Kinder eine positive Identität entwickeln können.

Durch die kleine Gruppengröße ist die Beziehung zwischen Eltern, Kind und Tagesmutter sehr familiär gestaltet. Das erleichtert vielen Kindern den Einstieg in eine fremde Betreuungssituation und auch den Umgang mit den anderen Kindern.

Die Betreuung durch eine Tagesmutter bedeutet eine große Umstellung für ihr Kind. Daher ist es wichtig, die Eingewöhnung individuell auf den Charakter des Kindes azustimmen. So bietet die Begleitung durch die Eltern in den ersten Tagen dem Kind die Sicherheit, um mich, die anderen Kinder, die Räume und auch den Tagesablauf in Ruhe kennen zu lernen.

Ich baue zu jedem Tageskind behutsam eine tragfähige Beziehung auf und gebe den Kindern (und auch den Eltern) das Gefühl, dass sie gut bei mir aufgehoben sind.

Für das Tageskind möchte ich ein Mensch sein, auf den es sich verlassen kann, der mit ihm spielt und lacht, ihm zuhört, aber auch Grenzen setzt.

 

Ich möchte den Kindern einen Raum für lebensnahes und kindgerechtes Lernen schaffen. Er soll Spiel-. Lern- und Lebensraum sein.

 

Das Spielzeug ist für alle Kinder frei zugänglich. Sie können selbst entscheiden, mit welchem Spielzeug sie wie lange spielen wollen.

Dabei tausche ich die Spielsachen ab und zu aus; so gibt es keine "Spielzeugüberflutung" und trotzdem etwas "neues".

 

 

 

Für die Kinder ist Spielen eine ernsthafte Tätigkeit und eine wichtige Lebensform; es ist die "Geheimsprache" der Kinder.

Sie setzen sich mit viel Phantasie mit ihrer Umgebung und den sozialen Beziehungen auseinander.

 

Ich bin bei diesen Spielen eher der stille Beobachter; ich unterstütze, wenn es mal nicht so klappt wie gewünscht, aber nehme den Kindern ihre "Arbeit" nicht ab. Ich ermutige sie, alles einmal auszuprobieren.

Dadurch bekommen die Kinder Vertrauen in ihre eigene Kraft. Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit werden entwickelt.

 

Ich spreche viel mit den Tageskindern und lese gerne Bücher vor, die die Kinder sich aussuchen. Kinder können in Bilderbüchern Dinge entdecken und Begriffe lernen. Durch das Vorlesen und Besprechen der Bücher entwickeln sie ihren Wortschatz und ihre Phantasie.

 

Außerden stehen verschiedene Materialien zum Malen und Basteln zur Verfügung,

 

Meine pädagogische Arbeit beinhaltet außerdem die Förderung der Motorik, der sozialen Kontakte mit anderen Kindern und die Entdeckung der Natur.

Natur bedeutet für Kinder Platz zum Kind sein, kreatives Spielen (auch ohne Spielsachen), Lebensfreude, Freiheit, Entdecken von Tieren und Pflanzen.

Die Kinder können ihren natürlichen Bewegungsdrang ungehindert ausleben; sie können klettern, springen, rennen und ihre Grenzen austesten.

Kinder erfassen die Natur mit allen Sinnen: Sehen, Riechen, Höhren, Schmecken und Tasten.

Durch Spaziergänge bei Wind und Wetter, barfuss laufen und im Wasser plantschen im Sommer und Toben im Herbstlaub weden diese Fähigkeiten geschärft.

 

 

Durch den Kontakt mit den "Krabbeltieren"  und auch unserem Hund werden die Phantasie und die Erlebnisfähigkeit der Kinder angeregt.

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